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Geschichtliches

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Die Firmengeschichte

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„Csepel Werke"Wenn nur alles so gut gelaufen wäre wie am Anfang. Denn am 2. und 3. Juni 1956 sorgte eine unbekannte ungarische Motorradmarke beim Bol d'Or in Montlhery für mächtig Wirbel. György Kurucz und Jänos Reisz gewannen mit Pannonia die Klasse bis 250 cm3 und belegten in der Gesamtwertung den vierten Platz.
Hinter der Norton 500 von Lefevre/Brillant, der 350er Werks-Jawa von Klimt/Hamrsmid und der 500er Triumph von Grillard/Gillet. Die zweite Pannonia mit Cserkuti-Szücs hatte bis Mitternacht unmittelbar dahinter gelegen, nachdem aber Cserkuti eine halbe Runde ohne Sprit schieben, und anschließend auch noch der Kolben gewechselt werden musste, fielen sie weit zurück.

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Das wärs gewesen

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Das wärs gewesenPannonia P350 von 1971 


VON IMRE PAUlOVITSi FOTOS: TIBOR MOLOVAl, IMRE PAUlOVITS, ARCHIV LACKNER, MOLOVAl, VÖRÖS

Quelle: Motorrad Classic 1/1998

Das schlürfende Ansauggeräusch des Zweitakters verschmilzt mit dem heiseren Bellen aus den beiden Auspufftöpfen zu einem wilden Fauchen.
Der 350er Zweizylinder reißt das Motorrad nach vorn. Zweiter, dritter, vierter GangSchub und Drehfreude wollen nicht nachlassen. Vor der Kehre zwei Gänge zurück: Leichtfüßig lenkt das Motorrad ein und setzt hart mit dem Seitenständer auf.

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